Unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen

§ 1   Geltung, Begriffsdefinitionen

(1) AdA-Portal (Michael Angermeir), Am Feldberg 1, 97461 Hofheim, Deutschland (im Folgenden: „wir“ oder „AdA-Portal“) betreibt unter der Webseite https://www.ada-portal.de einen Online-Shop für Digitale Güter und Dienstleistungen. Die nachfolgenden allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Leistungen zwischen uns und unseren Kunden (im Folgenden: „Kunde“ oder „Sie“) in ihrer zum Zeitpunkt der Bestellung gültigen Fassung, soweit nicht etwas anderes ausdrücklich vereinbart wurde.

(2) „Verbraucher“ im Sinne dieser Geschäftsbedingungen ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschließt, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können. „Unternehmer“ ist eine natürliche oder juristische Person oder eine rechtsfähige Personengesellschaft, die bei Abschluss eines Rechtsgeschäfts in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt, wobei eine rechtsfähige Personengesellschaft eine Personengesellschaft ist, die mit der Fähigkeit ausgestattet ist, Rechte zu erwerben und Verbindlichkeiten einzugehen.

§ 2   Zustandekommen der Verträge, Speicherung des Vertragstextes

(1) Die folgenden Regelungen über den Vertragsabschluss gelten für Bestellungen über unseren Online-Shop unter https://www.ada-portal.de.

(2) Unsere Produktdarstellungen im Internet sind unverbindlich und kein verbindliches Angebot zum Abschluss eines Vertrages.

(3) Bei Eingang einer Bestellung in unserem Online-Shop gelten folgende Regelungen: Der Kunde gibt ein bindendes Vertragsangebot ab, indem er die in unserem Online-Shop vorgesehene Bestellprozedur erfolgreich durchläuft. Die Bestellung erfolgt in folgenden Schritten:

  1. Auswahl der digitalen Güter, der gewählten Dienstleistung(en),
  2. Hinzufügen der Produkte durch Anklicken des entsprechenden Buttons (z.B. „In den Warenkorb“, „In die Einkaufstasche“ o.ä.),
  3. Prüfung der Angaben im Warenkorb,
  4. Aufrufen der Bestellübersicht durch Anklicken des entsprechenden Buttons (z.B. „Weiter zur Kasse“, „Weiter zur Zahlung“, „Zur Bestellübersicht“ o.ä.),
  5. Eingabe/Prüfung der Adress- und Kontaktdaten, Auswahl der Zahlungsart, Bestätigung der AGB und Widerrufsbelehrung,
  6. Abschluss der Bestellung durch Betätigung des Buttons „Jetzt kaufen“. Dies stellt Ihre verbindliche Bestellung dar.
  7. Der Vertrag kommt zustande, indem Ihnen innerhalb von drei Werktagen an die angegebene E-Mail-Adresse eine Bestellbestätigung von uns zugeht.

(4) Im Falle des Vertragsschlusses kommt der Vertrag mit AdA-Portal (Michael Angermeir), Am Feldberg 1, 97461 Hofheim, Deutschland zustande.

(5) Vor der Bestellung können die Vertragsdaten über die Druckfunktion des Browsers ausgedruckt oder elektronisch gesichert werden. Die Abwicklung der Bestellung und Übermittlung aller im Zusammenhang mit dem Vertragsschluss erforderlichen Informationen, insbesondere der Bestelldaten, der AGB und der Widerrufsbelehrung, erfolgt per E-Mail nach dem Auslösen der Bestellung durch Sie, zum Teil automatisiert. Wir speichern den Vertragstext nach Vertragsschluss nicht.

(6) Eingabefehler können mittels der üblichen Tastatur-, Maus- und Browser-Funktionen (z.B. »Zurück-Button« des Browsers) berichtigt werden. Sie können auch dadurch berichtigt werden, dass Sie den Bestellvorgang vorzeitig abbrechen, das Browserfenster schließen und den Vorgang wiederholen.

(7) Die Abwicklung der Bestellung und Übermittlung aller im Zusammenhang mit dem Vertragsschluss erforderlichen Informationen erfolgt per E-Mail zum Teil automatisiert. Sie haben deshalb sicherzustellen, dass die von Ihnen bei uns hinterlegte E-Mail-Adresse zutreffend ist, der Empfang der E-Mails technisch sichergestellt und insbesondere nicht durch SPAM-Filter verhindert wird.

§ 3   Gegenstand des Vertrages und wesentliche Merkmale der Produkte

(1) Bei unserem Online-Shop ist Vertragsgegenstand:

  1. Der Verkauf von digitalen Gütern, z.B. Software oder Mediendownloads. Die konkret angebotenen digitalen Güter können Sie unseren Artikelseiten entnehmen.
  2. Die Erbringung von Dienstleistungen. Die konkret angebotenen Dienstleistungen können Sie unseren Artikelseiten entnehmen.

(2) Die wesentlichen Merkmale der digitalen Güter und Dienstleistungen finden sich in der Artikelbeschreibung.

(3) Für den Verkauf digitaler Produkte gelten die aus der Produktbeschreibung ersichtlichen oder sich sonst aus den Umständen ergebenden Beschränkungen, insbesondere zu Hard- und/oder Softwareanforderungen an die Zielumgebung. Wenn nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart ist, ist Vertragsgegenstand nur die private und gewerbliche Nutzung der Produkte ohne das Recht zur Weiterveräußerung oder Unterlizensierung.

§ 4   Preise, Versandkosten und Lieferung

(1) Die in den jeweiligen Angeboten angeführten Preise sowie die Versandkosten sind Gesamtpreise und beinhalten alle Preisbestandteile einschließlich aller anfallenden Steuern.

(2) Der jeweilige Kaufpreis ist vor der Lieferung des Produktes zu leisten (Vorkasse), es sei denn, wir bieten ausdrücklich den Kauf auf Rechnung an. Die Ihnen zur Verfügung stehenden Zahlungsarten sind unter einer entsprechend bezeichneten Schaltfläche im Online-Shop oder im jeweiligen Angebot ausgewiesen. Soweit bei den einzelnen Zahlungsarten nicht anders angegeben, sind die Zahlungsansprüche sofort zur Zahlung fällig.

(3) Zusätzlich zu den angegebenen Preisen können für die Lieferung von Produkten Versandkosten anfallen, sofern der jeweilige Artikel nicht als versandkostenfrei ausgewiesen ist. Die Versandkosten werden Ihnen auf den Angeboten, ggf. im Warenkorbsystem und auf der Bestellübersicht nochmals deutlich mitgeteilt.

(4) Alle angebotenen Produkte sind, sofern nicht in der Produktbeschreibung deutlich anders angegeben, sofort versandfertig (Lieferzeit: nach dem Eingang der Zahlung).

(5) Es bestehen die folgenden Liefergebietsbeschränkungen: Die Lieferung erfolgt in folgende Länder: Belgien, Bulgarien, Deutschland, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn, Zypern, Österreich.

§ 5   Zurückbehaltungsrecht

(1) Ein Zurückbehaltungsrecht können Sie nur ausüben, soweit es sich um Forderungen aus demselben Vertragsverhältnis handelt.

§ 6   Widerrufsrecht

Als Verbraucher haben Sie ein Widerrufsrecht. Dieses richtet sich nach unserer Widerrufsbelehrung.

§ 7   Haftung

(1) Vorbehaltlich der nachfolgenden Ausnahmen ist unsere Haftung für vertragliche Pflichtverletzungen sowie aus unerlaubter Handlung auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit beschränkt.

(2) Wir haften bei leichter Fahrlässigkeit im Falle der Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder bei Verletzung einer vertragswesentlichen Pflicht unbeschränkt. Wenn wir durch leichte Fahrlässigkeit mit der Leistung in Verzug geraten sind, wenn die Leistung unmöglich geworden ist oder wenn wir eine vertragswesentliche Pflicht verletzt haben, ist die Haftung für darauf zurückzuführende Sach- und Vermögensschäden auf den vertragstypisch vorhersehbaren Schaden begrenzt. Eine vertragswesentliche Pflicht ist eine solche, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht, deren Verletzung die Erreichung des Vertragszwecks gefährdet und auf deren Einhaltung Sie regelmäßig vertrauen dürfen. Dazu gehört insbesondere unsere Pflicht zum Tätigwerden und der Erfüllung der vertraglich geschuldeten Leistung, die in § 3 beschrieben wird.

§ 8   Vertragssprache

Als Vertragssprache steht ausschließlich Deutsch zur Verfügung.

§ 9   Gewährleistung

(1) Die Gewährleistung richtet sich nach den gesetzlichen Bestimmungen.

(2) Gegenüber Unternehmern beträgt die Gewährleistungsfrist auf gelieferte Sachen 12 Monate.

(3) Als Verbraucher werden Sie gebeten, die Sache/die digitalen Güter oder die erbrachte Dienstleistung bei Vertragserfüllung umgehend auf Vollständigkeit, offensichtliche Mängel und Transportschäden zu überprüfen und uns sowie dem Spediteur Beanstandungen schnellstmöglich mitzuteilen. Kommen Sie dem nicht nach, hat dies natürlich keine Auswirkung auf Ihre gesetzlichen Gewährleistungsansprüche.

§ 10   Schlussbestimmungen/Streitbeilegung

(1) Es gilt deutsches Recht. Bei Verbrauchern gilt diese Rechtswahl nur, soweit hierdurch der durch zwingende Bestimmungen des Rechts des Staates des gewöhnlichen Aufenthaltes des Verbrauchers gewährte Schutz nicht entzogen wird (Günstigkeitsprinzip).

(2) Die Bestimmungen des UN-Kaufrechts finden ausdrücklich keine Anwendung.

(3) Sofern es sich beim Kunden um einen Kaufmann, eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder um ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen handelt, ist Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus Vertragsverhältnissen zwischen dem Kunden und dem Anbieter der Sitz des Anbieters.

(4) Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die du unter https://ec.europa.eu/consumers/odr findest. Zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle sind wir nicht verpflichtet und nicht bereit.

Allgemeine Geschäftsbedingungen für Coaching, Bewertung und Beratung

§ 1   Anwendung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen

1) Die von beiden Vertragspartnern akzeptierten Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln die Geschäftsbedingungen zwischen dem Coach, Bewerter und Berater des AdA-Portals (im Folgenden "Bewerter" genannt) und dem Coachee als Dienstvertrag im Sinne der §§ 611 ff. BGB, soweit zwischen den Vertragsparteien nichts Abweichendes schriftlich vereinbart wurde.

2) Der Vertrag kommt zustande, wenn der Coachee das generelle Angebot des AdA-Portals, die Beratung und Bewertung im Zuge einer Präsentation im Kontext einer beruflichen Ausbildungssituation (AdA-Arena) annimmt. Dazu gehören Vorbesprechung, Durchführung und Nachbesprechung.

3) Der Bwewerter ist berechtigt, einen Dienstvertrag ohne Angabe von Gründen abzulehnen, wenn das erforderliche Vertrauensverhältnis nicht erwartet werden kann, wenn er aufgrund seiner Spezialisierung oder aus gesetzlichen Gründen nicht coachen und beraten kann oder darf, oder wenn es Gründe gibt, die ihn in Gewissenskonflikte bringen könnten. In diesem Fall bleibt der Honoraranspruch des Bewerters für die bis zur Ablehnung der Beratung entstandenen Leistungen, erhalten.

§ 2   Inhalt des Dienstvertrags

1) Der Bewerter erbringt seine Dienste gegenüber dem Coachee in der Form, dass er seine Kenntnisse und Fähigkeiten zwecks Beratung, Bewertung und Verbesserungsvorschlägen anwendet. Der Bewerter ist berechtigt, die Methoden anzuwenden, die dem mutmaßlichen Willen des Coachee entsprechen, sofern der Coachee hierüber keine Entscheidung trifft.

2) Ein subjektiv zu erwarteter Erfolg des Coachees kann nicht in Aussicht gestellt oder garantiert werden. Gegenstand des Vertrags ist daher die Erbringung der vereinbarten Coaching- bzw. Trainingsleistung, nicht die Herbeiführung eines bestimmten Ziels des Coachee.

3) Soweit der Coachee die Anwendung derartiger Gespräche, Maßnahmen oder Entspannungsverfahren ablehnt und ausschließlich nach durch zuständige Stellen oder Ausbildungsinstitutionen vorgegebenen Maßgaben bewertet werden will, hat er das dem Bewerter gegenüber im Voraus zu erklären.

4) Erfüllungsort ist, sofern nicht anders vereinbart, die AdA-Arena als online Kommunikationsmedium für webbasierte Besprechungen des AdA-Portals.

5) Der Dienstleistungsvertrag umfasst keine Aufbereitung, Besprechung oder Vermittlung der Inhalte der vier Handlungsfelder des AVEO-Rahmenplans. Ebenso wird eine Anfertigung oder Mitwirkung, auch nicht in Teilen, an einer Anfertigung oder Erstellung einer entsprechenden Präsentation ausgeschlossen.

§ 3   Rechtliche Rahmenbedingungen des Bewerters

1) Das Leistungsangebot basiert auf den individuellen Kenntnissen und Erfahrungen des Bewerters und hat keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit.

2) Die Inanspruchnahme der AdA-Arena durch den Coachee befreit diesen nicht von den Vorgaben oder anderen Vereinbarungen der jeweils zuständigen Institution, z. B. Bildungsträger, IHK oder HWK. 

§ 4   Mitwirkung des Coachees/Trainees

1) Zu einer aktiven Mitwirkung ist der Coachee nicht verpflichtet. Eine Bewertung oder Beratung ist in allen Fällen aber nur bei aktiver Mitwirkung des Coachee überhaupt möglich. Dies gilt insbesondere auch für die Erteilung erforderlicher Auskünfte und Informationen betreffend prüfungsrelevanter Vorgaben und Regularien als Grundvoraussetzung für ein konstruktive Bewertung und Zusammenarbeit.

2) Der Bewerter ist berechtigt, die Bewertung zu beenden, wenn das Vertrauen nicht mehr gegeben ist, insbesondere wenn der Coachee die Bewertung oder entsprechende Bewertungsinhalte verneint oder einer konstruktiven Kritik verweigert.

§ 5   Entgelt für den Bewerter

1) Der Bewerter hat für seine Dienste einen Entgeltanspruch. Wenn das Entgelt nicht individuell zwischen dem Bewerter und dem Coachee vereinbart worden ist, gilt der im AdA-Fachgeschäft angegebene Preis.

2) Die Bezahlung der Dienstleistung erfolgt über das AdA-Fachgeschäft vor der Erbringung der Dienstleistung.

3) Wird ein vereinbarter Termin nicht in Anspruch genommen oder Verfalls, verpflichtet sich der Coachee unwiderruflich zur Zahlung des Ausfallentgeltes in Höhe von

  • 100 % der vereinbarten Summe bei Stornierung ab 48 und weniger Stunden vor dem Beginn des Termins
  • 50% der vereinbarten Summe bei Stornierung ab 2 bis 4 Tage vor Beginn des Termins

Eine kostenlose Stornierung kann bis zu 5 Tage vor dem Beginn des Termins erfolgen.

Eine Stornierung hat schriftlich (in Textform) an Service@AdA-Portal. de zu erfolgen.

4) Das Ausfallhonorar ist sofort ohne Frist zahlbar und wird ohne weiteren Schriftverkehr direkt durch das AdA-Portal einbehalten bzw. entsprechend anteilig rückerstattet.

5) Die vorstehende Zahlungsverpflichtung tritt nicht ein, wenn der Coachee ohne Verschulden, z. B. im Falle eines Internetausfalls, verhindert ist. In diesen Fällen wird jeweils ein Ersatztermin vereinbart. Ein Nachweis des unverschuldeten Nicht-Erscheinens kann vom Choachee durch den Bewerter verlangt werden.

6) Termine, die von Seiten des Bewerters abgesagt werden müssen, werden dem Coachee nicht in Rechnung gestellt. Der Coachee hat in einem solchen Fall keinerlei Ansprüche gegen den Bewerter oder das AdA-Portal. Diese schulden auch keine Angabe von Gründen.

§ 6   Vertraulichkeit der Bewertung

1) Der Bewerter behandelt die Daten des Coachee vertraulich und erteilt bezüglich der Inhalte der Gespräche und Übungen, sowie deren Begleitumstände und die persönlichen Verhältnissen des Coachee Auskünfte nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Coachee. Auf die Schriftform kann verzichtet werden, wenn die Auskunft im Interesse des Coachee erfolgt und anzunehmen ist, dass der Coachee zustimmen wird.

2) Die Verschwiegenheit kann aufgehoben werden, wenn der Coach aufgrund gesetzlicher Vorschriften zur Weitergabe der Daten verpflichtet ist, beispielsweise bei Straftaten, oder auf behördliche oder gerichtliche Anordnung auskunftspflichtig ist. Dies gilt nicht für Auskünfte an Ehegatten, Verwandte, Familienangehörige, Kollegen oder Vorgesetzte.

3) § 6 Abs. 1 ist ferner nicht anzuwenden, wenn in Zusammenhang mit der Beratung und Bewertung persönliche Angriffe gegen den Bewerter oder seine Berufsausübung stattfinden und er sich mit der Verwendung zutreffender Daten oder Tatsachen entlasten kann.

4) Der Bewerter führt ggf. Aufzeichnungen über die Bewertung. Der Coachee kann im Falle auf Anfrage Einsicht und Überlassen einer Kopie bekommen.

§ 6   Widerrufsrecht

Als Verbraucher hat der Coachee ein Widerrufsrecht. Dieses richtet sich nach unserer Widerrufsbelehrung.

§ 7   Meinungsverschiedenheiten

1) Meinungsverschiedenheiten aus dem Dienstleistungsvertrag und den Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind gütlich beizulegen.

2) Im Zweifelsfall oder Uneinigkeit über Inhalte und deren Anwendungen gelten die Vorgaben des verantwortlichen Dozenten und/oder der jeweils zuständigen Stelle.

§ 8   Salvatorische Klausel

Sollten einzelne Bestimmungen des Beratungsvertrages oder der Allgemeinen Geschäftsbedingungen ungültig oder nichtig sein oder werden, wird damit die Wirksamkeit des Dienstleistungsvertrages insgesamt nicht tangiert. Die ungültige oder nichtige Bestimmung ist vielmehr in freier Auslegung durch eine Bestimmung zu ersetzen, die dem Vertragszweck oder dem Parteiwillen am nächsten kommt.

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